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Erste Hilfe bei eingewachsenen Haaren




Erste Hilfe bei eingewachsenen Haaren Häufig wachsen Haare ein, weil beim Rasieren nicht nur Haare abgeschnitten werden, sondern auch dünne Hautschuppen. Diese können dann den Haarkanal verstopfen und das Haar daran hindern, den Weg durch den Haarkanal an die Hauptoberfläche zu finden. Das Haar sucht sich dann seinen Weg unter der Haut. Leider kommt es dadurch sehr oft zu Entzündungen, die manchmal sogar Narben hinterlassen. Um diese abrasierten Hautpartikel sich gar nicht erst im Haarkanal festsetzen zu lassen, peelen Sie Ihre Haut am Besten direkt nach dem Rasieren. Aber bitte nur sehr samft und schonend. Das geht mit einer Peelingcreme oder mit einem rauen Duschhandschuh, z.B. aus Kokosnussfasern. Falls Sie lieber eine Creme verwenden, sollten Sie darauf achten, dass darin keine Chemiekalien und vor allem keine Mikro-Kunstoff-Kügelchen enthalten sind. Viele chemische Stoffe reizen die Haut; wenn Sie sowieso schon Probleme mit Pickeln und eingewachsenen Haaren haben, sollten Sie darauf verzichten. Sehr gute Erfahrung - gerade im Gesicht- haben viele Kunden von mir mit der Peelingmaske von Ringana gemacht. Sie wird frisch hergestellt und ist frei von jeglichen chemischen Inhaltsstoffen und Konservierungsmitteln. Darum können die sehr wertvollen rein pflanzlichen Inhaltsstoffe sich sofort und nachhaltig entfalten. Ich kann Ihnen dieses Produkt der Frischkosmetikfirma Ringana aus Österreich nur wärmstens empfehlen. Mehr dazu auf www.nk-bio.de (Klick auf Produkte, dann auf Spezialpflege und auf Peelingmaske) Abhilfe bei all diesen Problemen mit eingewachsenen Haaren oder Pickeln schafft übrigens dauerhafte Harrentfernung. Wenn Sie sich dafür entscheiden, werden diese von Behandlung zu Behandlung geringer. Sind alle Haare gänzlich verschwunden, gibt es auch solche Unpässlichkeiten nicht mehr.




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