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Haarentfernung und Tattoo


Tattoo und dauerhafte Haarentfernung Tätowierungen und Enthaarungsbehandlungen mit Lichtimpulsen vertragen sich leider nicht. Die Lichtblitze rücken den Haaren zu Leibe, indem sie von deren Farbstoff und in Wärme umgewandelt werden. Diese dringt zu den Haarwurzeln vor, die dadurch verödet werden. Auch die Farbpigmente eines Tattoos verwandeln Lichtimpulse in Wärme. Auf tätowierten Hautzonen besteht also bei Lichtbehandlung eine akute Verbrennungsgefahr, sie müssen unbedingt gemieden werden. Als weitere negative Wirkung können Beschädigungen der Tattoos auftreten. An diesen Fakten lässt sich nicht rütteln. Viele Menschen mit Tattoos bedauern, wenn ihre Hautbilder nicht mehr nachhaltig von lästigem Haarbewuchs zu befreien sind. Ratsam ist daher, sich vor dem Stechen eines Tattoos für eine dauerhafte Reduktion unerwünschter Behaarung zu entscheiden. In den 1-2 Jahren, die sich diese Prozedur je nach Körperregion hinzieht, kann man sich in aller Ruhe mit den Details seines Tattoos beschäftigen. Dieser nützliche Nebenaspekt bekommt umso mehr Gewicht, wie man sich nach einer Tätowierung ärgert, keine Zeit in die endgültige Verabschiedung einer das Hautbild verschandelnden Behaarung investiert zu haben. Also treffen sie die richtige Entscheidung, um mit Ihrem Tattoo ein Leben lang glücklich sein zu können!


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